Als Konzeptioner sehe ich den Auftrag, eine Aufgabe zu Überblicken und die Realisierung in einen möglichst weit gedehnten Horizont zu führen.

Dazu ist eine klare Sicht auf die Anforderungen nötig. Strukturierung und Erfassung der Details, bis ein deutliches Gerüst aufgebaut ist.

Nach dieser Phase wirkt ein Kreativ-Prozess, der das vorläufige Ergebnis in Frage stellen darf. Ergebnisse hinterfragen, vergleichen. Aufgaben kreativ neu besetzen.

Am Ende aller Prozesse soll eine Lösung entstehen, welche angemessen ist. Das heißt, ein idealer Kompromiss zwischen Möglichkeiten, Kosten und Wirkung.

 

Darum ist es sicher hilfreich, sich in viele Disziplinen bewegen zu können und Erfahrung zu besitzen. Zeitgleich aber immer offen für Neues, mit einem Empfänger für Tendenzen & Strömungen. Jedoch auch, einen Status quo als im Moment passend zu erkennen. Die große Aufgabe ist, aus Vielfalt und Menge, ein „deutlich-einfaches“ Resultat zu schaffen.

KEEP IT SIMPLE!